Internationale Zukunftsbilder für die Region Stuttgart
Zweite IBA-School: Studierende aus fünf Ländern liefern Impulse für Internationale Bauausstellung IBA 2027
Welche richtungsweisenden Szenarien entwickelt eine junge Generation internationaler Architekten und Stadtplanerinnen für die Region Stuttgart im Jahr 2050? Bei der zweiten IBA-School vom 7. bis 12. Oktober in der Kirche St. Maria im Stuttgarter Gerberviertel beschäftigen sich Teams von Studierenden aus fünf Ländern eine Woche lang mit den Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten ausgewählter Orte in der Region.
Unter dem Motto „The Future will be bright and shiny“ sind Studierende neun unterschiedlicher Architekturfakultäten aus Deutschland, Österreich, Malawi, Chile und Argentinien eingeladen, vorgefundene Wirklichkeiten zu überprüfen und neue, ambitionierte Ideen und Impulse für das urbane Miteinander zu erarbeiten. Begleitet werden die Workshops von Lehrkräften der teilnehmenden Fakultäten.
Dabei tritt die IBA-School auch in einen öffentlichen Dialog: Sowohl die morgendlichen Impulsreferate (Dienstag bis Donnerstag, jeweils 9 Uhr) wie auch die Präsentation der Ergebnisse mit anschließender Ausstellungseröffnung (Freitag, 18 Uhr) finden öffentlich in der St. Maria-Kirche statt. Im Anschluss an die IBA-School bleiben die Konzepte dort für zwei Wochen ausgestellt.
Die IBA-School ist eine Veranstaltungsreihe, die von den Architektur- und Stadtplanungsfakultäten in der Region, der Architektenkammer Baden-Württemberg und Verbänden als Beitrag der Fachöffentlichkeit zur Internationalen Bauausstellung IBA 2027 StadtRegion Stuttgart ins Leben gerufen wurde. Das jährliche Format findet in Zusammenarbeit mit der IBA 2027 GmbH statt.
Weitere Informationen und das öffentliche Veranstaltungsprogramm gibt es online unter www.iba2027.de